October 28, 2007

this is propganda.

ne, nich briskeby jetzt. sondern eine himmlische familie. wird von mir jetzt auf die liste der uncoolen sendungen gesetzt. diese angloamerikanische propagandasendung geht ja echt mal so gar nich. nich nur das die sehr christlich sind... das wuerd ich ja noch verzeihen, aber der unterschwellige patriotismus... sendung zu dafur: usa ja so super, die schicken am meisten geld runter, helfen den leuten. alle anderen boese und wollen nich helfen. PAH! lug und betrug. sowas hab ich schon genug innerhochschulisch. darum wird das jetzt bestreikt.

am donnerstag abend dann auch noch auf ner sonderpaed party gewesen. schon mal erlebt das man da sitzt und sich selbst dabei beobachtet dazusitzen und absolut keinen einfluss auf das gegenwaertige geschehen hat? zuschauer des lebens. am rande des geschehens und meilen weit entfernt. machtlos und auch nicht gewillt. extrakorporale erfahrung oder so. ich kann auch ohne drogen spass haben :)

desweiteren grosser hype um apple. nach iphone nun die grosskatze. is schon nett, aber der hype etwas uebertrieben. naja, naechste woche wirds naeher getestet. ich willn mac!

es gibt zuviele gut sachen um sie alle hier aufzuschreiben. freuen wir uns ueber den sieg hamburgs und der bestaetigung, wer die macht im norden ist. die tabelle beweist es.

ach, eins hab ich noch. an der uni arbeiten is lustig. man darf lustigen menschen lustige sachen erzaehlen- und mal eben die internen vorraussetzungen fuer den eigenen studiengang aendern. alles is moeglich, nichts is offiziell :)

einen monat das neue handy, mehr als 1100 sms. ownage!


(void) "bei dem täter sichergestellte computer enthielten sogenannet 'freie software'. laut experten handelt es sich dabei um kommunistisches propagandamaterial"

October 24, 2007

nachruf

Wir trauern um unseren Kollegen und Freund Erwin Müller.

In seiner mehr als 26 Jahre dauernden Institutszugehörigkeit hat Erwin Müller durch seine wissenschaftlichen Leistungen, seien Lehre, seine umsichtige Betreuung von Doktoranden, Studierenden und Praktikanten sowie seine herausgeberische Tätigkeit wesentlich zum Erfolg der Arbeit des Institutes und zu seinem internationalen Ruf beigetragen. Er starb nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren am 22. Oktober 2007.
Erwin Müller war seit 1981 wissenschaftlicher Referent am IFSH. Er arbeitete intensiv an den großen Institutsprojekten der 1980er und 1990er Jahre mit. Besonders verdient machte er sich um die Herausgabe zahlreicher Sammelbände, allein elf in der Reihe „Demokratie, Sicherheit und Frieden“. Er war Mitbegründer und Mitherausgeber der Buchreihe „Frieden durch Recht“. Erwin Müller beteiligte sich an der Lehre im Masterstudiengang „Friedensforschung und Sicherheitspolitik“, war Koordinator für die Betreuung der Praktikantinnen und Praktikanten des Instituts und leitete über viele Jahre das IFSH-Doktorandenprogramm. Außerdem war Erwin Müller seit 1983 Mitherausgeber und Chefredakteur der sicherheitspolitischen Fachzeitschrift „Sicherheit und Frieden (S+F)“.
Unter Erwin Müllers fachlichen Stärken ist an erster Stelle sein messerscharfes, von Logik geprägtes konzeptionelles Denken zu nennen. In den 1980er Jahren durchdrang er damit vor allem Fragen im Umfeld der europäischen Rüstungspolitik und in den 1990er Jahren der europäischen Friedensordnung. In jüngster Zeit befasste er sich mit Themen im Umfeld von Internationaler Polizei, Internationaler Gerichtsbarkeit und Internationalem Terrorismus. Mit seiner scharfen kritischen Intelligenz legte er logische Inkonsistenzen und argumentative Schwächen offen, in amtlichen Stellungnahmen wie in wissenschaftlichen Texten. Gerne kleidete er Einsichten in Anekdoten in platonscher Manier um einen Sachverhalt anschaulicher bzw. auf allegorische Weise darzustellen. Erwin Müller war sehr belesen. Seine umfassenden Kenntnisse über Aspekte der internationalen Politik und des internationalen Rechts waren im IFSH und darüber hinaus Legende. Seine sprachliche Kunstfertigkeit war beeindruckend. Auch auf Grund seiner ausgeprägten editorischen Fähigkeiten war er ein gesuchter Partner für Veröffentlichungen. In besonderer Weise haben die zahlreichen Praktikantinnen und Praktikanten des Instituts, die Erwin Müller im Laufe der Jahre betreut hat, von seinem Wissen und seinen intellektuellen Fähigkeiten profitiert. Erwin Müller war über das Fachliche hinaus immer ein geachteter Kollege, auf dessen Rat Gewicht gelegt wurde und auf dessen Wort Verlass war.
Erwin Müller wurde am 19.12.1947 in Hochstadt auf der Schwäbischen Alb geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Politikwissenschaft, Soziologie und Zeitgeschichte an der Universität Tübingen. Er schloss das Studium 1976 mit dem Magisterexamen (MA) ab und promovierte 1985 über das Thema „Rüstungspolitik und Rüstungsdynamik in den USA“ in Tübingen bei Volker Rittberger zum Dr. rer. soc. Ab Juli 1978 arbeitete er in Tübingen an einem Forschungsprojekt zur Reform der Abrüstungsplanung im System der Bundesrepublik Deutschland.
Als Wissenschaftlicher Referent am IFSH arbeitete Erwin Müller zunächst zu Fragen der „Nachrüstung“ und zu Vertrauens- und Sicherheitsbildender Maßnahmen“. In den 1980er Jahren war er intensiv an der Weiterentwicklung des Konzepts der „Gemeinsamen Sicherheit“ beteiligt. Anfang und Mitte der 1990er Jahre leistete er grundlegende Beiträge zum Modell des IFSH für eine Europäische Sicherheitsgemeinschaft. 1992/93 arbeitete Erwin Müller für ein Jahr als Fellow am Center for International Affairs der Harvard University. Ende der 1990er Jahre leitete er ein großes extern finanziertes Projekt zur Erarbeitung eines schlüssigen Konzepts für die Ausübung internationaler Polizeigewalt auf der Grundlage des Völkerrechts und in Übereinstimmung mit rechtsstaatlichen Prinzipien.
Im 2002 neugegründeten Zentrum für Europäische Friedens- und Sicherheitsstudien am IFSH widmete sich Erwin Müller intensiv dem Spannungsverhältnis von Sicherheitspolitik und der Wahrung des Rechts, insbesondere im Zusammenhang mit der von ihm kritisch beurteilten Schwächung von Rechtsprinzipien bei der Abwehr von Terrorgefährdungen. Seine publizistischen Kommentare, unter anderem für das Handelsblatt, fanden öffentliche Aufmerksamkeit. In den letzten Jahren untersuchte er in enger Zusammenarbeit mit Patricia Schneider unter anderem die Entwicklung der polizeilich-justiziellen Zusammenarbeit in der Europäischen Union. Seine letzte größere Veröffentlichung war die gemeinsame Herausgabe mit Patricia Schneider der Nummer 2/2007 der Zeitschrift „Sicherheit und Frieden“ mit dem Schwerpunkt „Humanitäres Völkerrecht“. Der plötzliche Tod riss ihn aus seiner vor dem Abschluss stehenden Untersuchung zur Verbesserung der Sicherheit der Seehäfen der Partnerstädte Hamburg und Shanghai gegen die Gefahr von Terroranschlägen.
Die so unerwartete Nachricht von dem plötzlichen Tod von Erwin Müller trifft die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFSH tief. Er war ein beliebter und geachteter Kollege, stets bereit zu klugem Rat, bekannt für unkonventionelles Denken und seine Bereitschaft zu streitbarem Diskurs. Seine zahlreichen Studierenden, Praktikanten und Doktoranden haben die stets umsichtige und geduldige wissenschaftlichen Anleitung geschätzt, vor allem auch seine seltene Gabe zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Betreuten.. Wir werden den Menschen und Wissenschaftler Erwin Müller vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Hamburg, im Oktober 2007

October 18, 2007

leute heute

jetzt hab ich nach all den sachen hier auch mal was zum lachen...

(Xpert) was würdest du mit nem Quadcore 3,2GHz Prozessor, 15GB RAM und 1690 GB HDD Speicherplatz machen?
(Xpert) 64bit
(Fuchs) sex!
quelle

tja, sowas find ich lustig. und um anmerkungen vorwegzugreifen, es is mein humor und den muss niemand teilen...

wissenschaft!

eigentlich sollte heute einer kleinere abhandlung ueber die verschulischung von universitaeten kommen... vielleicht auch ein bisschen zum hochschulpakt 2020... aber irgendwie ist es spaet und ich will hier ja auch keinen mehr langweilien. willi humboldt is eh tot, werte aendern sich und es gibt schlimmeres. hunger und krankheiten zum beispiel.

dafuer war ich heute zwei mal entsetzt:

das erste mal, als jemand sagte "der schwarze konnte aber gut deutsch"- ja warum denn nicht? nur weil er eine dunkelere hautfarbe hat als der mitteleuropaeische durchschnitt? dazu sprueche auf der toilette wie "du bekommst den neger aus dem busch, aber den busch nicht aus dem neger".
dazu faellt mir genauso viel ein, wie zum eva prinzip. kopfschuetteln und verstaendnislosigkeit uber soviele vorurteile und beschraenkte sichtweisen. (davon nehme ich mich nicht aus, aber nicht bei grundrechten)

punkt zwei. debatten um ein deutschlandweites zentralabi. haha, realitaetsfremd? ich hab heute eine gruppe abiturienten ueber den campus gejagt, welche nicht mal einen zusammenhaengenden satz fehlerfrei artikulieren konnten. duisburg-nord und oberbayern ist nicht vergleichbar und wird durch sowas auch nicht werden. wenn es dabei, wie die kmk behauptet, keine nivelierung nach unten stattfinden soll, bedeutet das, die haben die steigenden studenanfaengerzahlen bald im griff. und das, wo doch mehr leute studieren sollen- wir haben ja einen fachkraeftemangel (und grade ingenieure muessen nicht schreiben koennnen ;) ). da beisst sich die katze in den schwanz, oder? naja, ich hab genug anderes zu tun.

zum beispiel lesen und sms schreiben und morgen der bahn einen fahrenden zug abringen.

aber ich hab ja auch noch andere themen, so isses ja nich. z.b. apple: naechsten freitag gibts 10.5, schon bestellt? *g*



"was hat dich bloß so ruiniert?"

October 16, 2007

neues lieblingswort

anarchosyndikalistisch.

die woche beginnt so, wie die letzte aufgehoert hat. arbeitsreich. dafuer termine abgestimmt und was aus den fingern gesaugt. aber genug der arbeit, ich geh schlafen.


wenigstens waechst die bibliothek. wenn ich nur mehr zeit haette diese auch zu erfassen und zu sichten... morgen, morgen und nicht heute, is das motto fauler leute.

warum laufen an der uni eigentlich soviele komischen menschen rum? war das schon immer so?

ab hier schnarchgeraesche einfuegen.

October 14, 2007

arte

is schon ne tolle sache.
meine empfehlungen fuer die naechste zeit:

heute 20:45uhr: der grosse diktator.
im november folgen dann ein paar sachen von kubrick:
dr. seltsam, uhrwerk orange, 2001, wege zum ruhm.

bitte ansehen.

October 08, 2007

energy.

gestern eine zahl im weltspiegel gehoert: die usa verbrauchen 6% ihrer energie fuer waeschetrocknen. heute mal schwuppschwupp nachgeschaut und quellen zu eben diesem energieverbrauch der usa (und vergleichswerten anderer laender) gesucht. 6% waeren fuer das jahr 2005 der gesamte energieverbrauch mexikos. waeschetrocknen = mexiko? verlaessliche quellen sind im internet rar, aber was willste machen. mehrere voneinander unabhaehige quellen sprechen aber in etwa von den gleichen werten.

und dann ist es in diesem land verboten seine waesche im garten auf einer leine zu trocknen, weil dann die grundstueckspreise in der nachbarschaft sinken(wuerden, koennten, ...). und da es gesetz ist, kostet zuwiderhandlung strafe. also ein waeschetrockner ins haus.

is teilweise schon ne kranke welt.

quelle: weltspiegel vom 7.10.07

woche = arschloch

ab heute steht alles im zeichen von erstis, welche in die grosse welt der uni eingefuehrt werden wollen. moege unser programm ihnen zusagen und die tutorenzusammenstellung nette paerchen ergeben.

in 4 stunden aufstehen. manchmal mag ich diesen job nich.

es gibt plaene sich einer linken hochschulgruppe zu bemaechtigen. was man nicht alles mit ein bisschen einsatz und viel langeweile erreichen kann. idealisten vorraus!



"Ich bin Idealist. Ich weiß nicht, wohin ich gehe, bin aber jedenfalls unterwegs."
- Carl August Sandburg (1878-1967), US-amerikanischer Dichter

October 07, 2007

wolf im schafspelz

bei unseren suedlichen nachbarn geht ein ruck durchs land. krawallen in den ansonsten ruhigen schweizer staedten. wer sich fragt was die alpenrepublik in aufruhr bringt- eine partei. aber nicht irgendeine... die svp, nicht gerade durch einen zurueckhaltenden wahlkampf bekannt liegt in umfragen nicht gerade hinten.

hoffen wir das beste fuer unsere freunde im sueden. rechts waehlen scheint leider nicht nur bei uns immer mehr "hip" zu werden.

jedem das seine. arrrrrgh.

October 06, 2007

traumata

"ich bring mal den muell runter"
nach 30min kam zum glueck jemand und machte mir auf.
mit dem schluessel in der hand und trotzdem nicht reinkommen is doof. tueren zum hof die ploetzlich zufallen und denen seit wahrscheinlich gestern die klinke fehlt, doof.

zum glueck gibts kuchen.

October 05, 2007

eieieipod

im tv bourdieu und grass im gespraech. arte is eben was nettes.

ansonsten? kaufrausch als affekt.

absurditaet des alltags.

daniel s., mitglied einer antifaschistisch-antipopulistischen frontgruppierung zur bekaempfung liberaler zwaenge und kapitalistischer manipulation und zur erlangung der weltherrschaft (KG).

"voelker hoert die signale"

October 04, 2007

neues spielzeug

wenn apple schon kein neues macbook pro rausbringt muss ich mich ja anders bedienen. darum hoert mein neues spielzeug auf den namen nano 3G.

sieht dann in etwa so aus:




in silber weil schon mal passend zum zukuenftigen book. keine experimente.

auf gute zusammenarbeit!

wenn einer eine mail bekommt

"Haben Sie mich erkannt? Ich bin's Anne Behnert.
Ich denke mir so, wir hätten mit dir in einer Schule gelernt.
Es ist halt viel Zeit vorbei und so kannst du dich an mich wohl nicht mehr erinnern.
Und ich kann es immer noch nicht vergessen, wir waren ja beste Freunde.
Erinnerst du dich an jene Spaziergänge nach der Schule? Dies war echt cool, gell?
Es war aber alles nach dem Umzug meiner Eltern zu Ende.
Wir sind in eine andere Stadt gezogen.
Ich musste euch alle von der Schule verlassen und ich fühlte mich so einsam damals, blieb völlig allein und das Gefühl der Einsamkeit deprimierte mich riesig.
Dann habe ich ja neue Kontakte aufgebaut und nun gibt es wieder Freunde, ist längst schon aber eine ganz andere Geschichte!
Und doch erinnere ich mich fast an niemanden von der Schule, also nur an dich.
Ich möchte, dass wir uns weiterhin ständig kommunizieren könnten.
Willst du mal eigentlich sehen, wie ich jetzt aussehe?
Dann bitte sehr meine Homepage besuchen: [link von der Redaktion entfernt]"

ne, will ich nich. ihr spam-mail schreiber... das funzt nich, wenn man alle menschen seiner schulzeit garantiert nie wieder sehen moechte.

October 03, 2007

tag der einheit

is schon witzig das (wie eigentlich immer in den letzten jahren...) kurz vor dem dritten oktober hitzige debatten um den solidarbeitrag. am dritten dann ruhe. kein wort mehr, alle nur noch am feiern und gude laune alda. populismus der besten art. nochmal schnell in alte wunden stochern um am naechsten tag die wiedervereinigung zu feiern. danke cdu/csu fuer dieses alljaehrliche spektakel :)

die stadt dann so voll wie an schlechten samstagen. verwirrung weil eigentlich nur auf dem weg zur sparkasse.

dazu menschen die sich vom tag der offenen tuer der moschee in dortmund gestoert und PROVOZIERT fuehlten. ein beitrag in den tagesthemen. seine aussagen machten kopfweh und sorgten fuer kopfschuetteln.
seine aussagen etwas zusammengefasst: "am tag der deutschen einheit, wie kann man da moscheen oeffnen." (das es seit jahren so ist, stoert die person nicht) jaja, die boesen "islamisten (alle in einen sack stecken) betreiben ja ghettoisierung." (islamisten ins ghetto stecken, ich glaub darauf will er doch eigentlich hinaus?)

geht echt gar nich. vielleicht war das auch die bewerbung fuer den neuen npd-vorstand in dortmund?

mal nen link?


ich geh unikram machen. die nerven sind schwach, die gedanken sind frei- wir freuen uns ueber die wiedervereininungsfeierei.

und kettcar lachten die leute von jamba aus, als diese nen klingelton mit deren songs machen wollten. HAHA!

"Manche Menschen sind, man muß es leider sagen
Prinzipiell ja eher schwierig zu ertragen
Doch was soll der Kampf und was soll die Qual
Sie sind ja sowieso in der Überzahl"

October 02, 2007

on the road again

tja, heute 800km auf der bahn. einmal duisburg-lueneburg-duisburg. dazwischen waschmaschinen und so sachen.
neuer trend: einfach mal auf der fahrbahn stehenbleiben. oder auch, ueberholen im ueberholverbot. jeden tag koennte ich das nich. die nerven und so. zumindest unglaublich unfaehige menschen bei der autovermietung. duisburg is halt ne andere qualitaet.
die wohnmobile mit dem roten licht am strassenrand haben kundschaft- ein hollaender. der erste den sich sah.
dazu ueberraschte mich die frau heute mit nem kasten astra.
manchmal werden traeume also doch noch wahr.

aus hamburg.