unsere uni is sowas von im arsch. wir haben beim naechsten jahrgang 80 studenten mehr (210 statt 170 anfaenger pro institut), das geht aber mit den jetzigen kapazitaeten nich. darum wurde vor einiger zeit eine paritaetisch besetzte arbeitsgruppe eingerichtet, welche sich mit dem umbau beschaeftigen sollte. man hat dann in zaehen verhandlungen einen kompromiss geschaffen, welcher heute von den instituten abgestimmt werden sollte. politik hats nich abgestimmt, da eine professorin den kompromiss nicht mittragen wollte und der direktor wegen des institutsfriedens keine abstimmung durchfuehren und sie ueberstimmen wollte. jeder hasst sie. nicht nur deswegen.
bei der soziologie gabs "strukturelle vorbehalte" und man fuehlte sich (wie immer... paranoid?) von der politik bevormundet. so ein schwachsinn. wie gesagt, paritaetisch besetzt, je 3 aus den instituten.
das macht keinen spass. es war ein guter vorschlag mit alle leben koennen und besonders die studenten des kommenden jahrgangs. so bleibt aufgrund der fristen wohl alles beim alten und der naechste jahrgang is mal sowas von am arsch. bei der soziologie sind nach den ersten 3 semestern 50% gegangen. die zahl wird sicher bei solchem studierendenfreindlichen handeln in zukunft noch steigen.
scheiss soziologie. die haben echt ne klatsche da.
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